19 | 04 | 2021 SchweizText & Fotos: Robin Melliger 614613
19 | 04 | 2021 Schweiz
Text & Fotos: Robin Melliger 6 14613

6 Commentaires


Giuseppe Puglisi

20 | 04 | 2021

Super Bericht Robin! Liebe Grüsse Oneshotfishing

Réponses à: Giuseppe Puglisi

Robin

03 | 05 | 2021

Vele Dank :) Freut mich, dass der dir gefällt!


Renggli Josef

21 | 04 | 2021

Super gemacht! Dein stolzer Opa


Rita Nicora

22 | 04 | 2021

Interessanter Bericht.

Réponses à: Rita Nicora

Robin

03 | 05 | 2021

Danke Rita :)


Albert Deak

18 | 10 | 2024

Katastrophe für den Seeforellenbestand im Vierwaldstättersee, durch exzessive Besatzmassnahmen wurde die gesamte alte Population ruiniert, was heute im See schwimmt sind meist Hybriden. In 2008 forderte ich die Koorporation in Luzern auf, mit der Züchtung von Seeforellen aufzuhöre, statdessen eine funktionable Fischtreppe zu bauen, am Uferger genüber der nicht-funktionierenden, und den Fokus auf Laichplatz-Förderung legen. Sie hatten mich ignoriert, der Reuss -Seeforellenstamm ist kollabriert und stehen kurz vor dem aussterben. Und überlegen sollten sich die verantwortlichen, bei Fischereisaison Eröfnnung auf sxhwache Seeforellen Kelts fischen ? in England oder Schweden, als Beispiel genannt, sind Kelts (Rückkehrer) geschützt. Die Reuss-Seeforelle hat eine spezielle Eigenschaft, die andere Stämme nicht haben, sie schwimmt in die entgegene Richtung ins Laichgebiet, also abwärts. Dies ist möglicherweise daraus zu resultieren, dass es sich um Meerforellen handeln muss, denen die Rückreise von der Reuss über den Rein wurde durch Verbauungen verwehrt ist, alternativ nahmen sie den Vierwaldstättersee als Lebensraum an. Ein gutes Beispiel dafür ist der Vätternsee in Schweden mit ihrem Süsswasser-Lachsstam. Meerforelle und Seeforelle unterscheiden sich nur durch ein einziges Gen, durch dieses können sie Salz ausscheiden, aber genauso gut im Süsswasser leben. Auf alten Fotos gefangener Seeforellen in der Reuss ist diese Therorie belegt. Wie die Verantwortlichen der Mörrum in Schweden erkennen musste, dass Zucht von Salmoniden mehr Schaden als Nutzen anrichten, haben sie nach Jahrzehnten die Zucht eingestellt und den Fokus auf den Erhalt der Laichplätze gelegt. Hybridisierung der Lachse und Meerforellen ist seit dem rückläufig. Die Seeforelle auf dem Foto hier hat nichts mehr mit den ehemals wilden Seeforellenbestand im Vierwaldstättersee zu tun, sie sieht aus wie ein hybrider Mix von Lachsforelle, Seeforelle und irgendwas anderes. Die Verantwortlichen sollten sich ein Beispiel an der Mörrum nehmen und für möglichst viele Laichplätze in Flüssen und grossen Bächen sorgen und das Hybride-Züchten unterlassen. Niemand anders als die Fische selbst wissen besser welche genetische "Laichpartner" für einander geeignet sind . In der Schweiz ist es sehr schwer Verantwortliche zu überzeugen, die meinen, Fischbezatz sei die ultimarazo Lösung. Am Rotsee in Luzern konnte ich die Verantwortlichen in den 90er Jahren überzeugen, keine Hechtbrut mehr einzusetzen, dafür mehr Laichsubstanz und Laichstellen zur Verfügung stellen, wie Bäume im Wasser und vieles mehr. Der Hechtbestand hat sich seitdem wieder erholt und ist totz Befischungsdruck stabil geblieben.
A. Deak, dipl. hydr. Biologe


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