![[Fischbesatz:]<br/>Was wir von den Bayern lernen können](/assets/cache/600/600/media/Artikel/2024/02/bayern/AdobeStock_223410743.jpg)
Was wir von den Bayern lernen können


29 | 03 | 2025 | Praxis | ![]() | ![]() |
29 | 03 | 2025 | Praxis |
![]() ![]() |
Das Felchenfischen läuft im Frühling richtig gut. Nun schlägt die silberne Stunde der Bootsfischer. Kommt man als Uferfischer auch an die kampfstarken Planktonfresser des Freiwassers heran? «Petri-Heil» stellt die wichtigsten Ufer-Felchentechniken vor.
Das Fischen auf Felchen ist hauptsächlich eine Domäne der Bootsangler. Diese pelagische Fischart lebt vorwiegend im Freiwasser in tieferen Zonen und ernährt sich überwiegend von Plankton. Dennoch ist es auch vom Ufer aus möglich, an sie heranzukommen, wenn man die passenden Techniken am richtigen Ort einsetzt.
Wie beim Felchenfischen vom Boot aus kommen Nymphenhegenen zum Einsatz, um die Planktonfresser an den Haken zu bekommen. Es kommt vor, dass Felchen als Beifang auf einen Wurm oder Made beissen, aber für das gezielte Befischen dieser Art eignen sich die gebundenen Larven-Imitate deutlich besser. Im Gegensatz zur vertikalen Fischerei mit der Hegene hat man vom Ufer aus nur eingeschränkte Möglichkeiten, die feinen Bisse wahrzunehmen und man kann nicht mit einem sofortigen Anschlag reagieren. Damit vom Ufer aus Felchenbisse verwertet werden können, müssen sich die Fische selbst haken. Es gilt also, die Nymphenhegene auf eine bestimmte Art und Weise zu präsentieren, damit das gelingt. Im Grunde ist es keine Hexerei: Ein Gewicht von 25 bis 40 Gramm sorgt für ausreichen Widerstand, damit das Selbsthaken funktioniert.
Der von Dir gewünschte Artikel ist für Abonnenten kostenlos, für alle anderen kostenpflichtig. Um weiterzulesen, musst Du Dich als Abonnent anmelden oder den Artikel kaufen.
> Hier findest Du eine Anleitung, wie Du Dich als Abonnent registrierst.
Keine Kommentare (Kommentare erscheinen erst nach unserer Freigabe)