


01 | 09 | 2019 | Schweiz | Praxis | ![]() | ![]() |
01 | 09 | 2019 | Schweiz | Praxis |
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Adieu Fario! Unsere leidenschaftliche Affäre war wieder einmal viel zu kurz, und schon bald wird sie vorüber sein. Im September bieten sich die letzten Chancen für ein unvergessliches Rendezvous. Wenige Wochen vor der anstrengenden Laichzeit wächst der Appetit und selbst notorisch misstrauische, kapitale Exemplare haben ihre schwachen Momente. In diesen Tagen bietet es sich an, die Köder ein, zwei Nummern grösser zu wählen. Die erhöhte Aggressivität der Forellen schafft auch interessante Gelegenheiten, um neue Techniken zu testen. Zum Beispiel Gummiköder, Oberflächenwobbler oder Streamer am Spinngerät. Oder XL-Trockenfliegen an der Fliegenrute.
Apropos XL: In Flüssen mit Seeanschluss ist der Altweibersommer eine hoffnungsvolle Phase, um eine richtig schöne Seeforelle zu fangen. Die ersten Auf- oder Absteiger (z. B. Aare, Linthkanal, Limmat, Reuss oder Rhein) sind in silberglänzender Topform und eine von vielen Petrijüngern unterschätzte Option. Keine einfache Aufgabe, aber die Krönung der Saison, falls Petrus ein wenig mithilft.
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