09 | 12 | 2022 | Schweiz | 2 | 5247 |
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2 Commentaires
Réponses à: Martin
Josef | 26 | 06 | 2023 |
Dass die Verzögerung von den Umweltverbänden kommt ist nett formuliert blanker Unsinn. Umweltverbände wie WWF oder Pro Natura setzten sich seit Jahren dafür ein, dass das Gewässerschutzgesetzt, welches wir im 92 mit klarem Ja angenommen haben umgesetzt wird.
Ja wir brauchen die Wasserkraft, eine saubere, umweltverträgliche Wasserkraft ist aber nicht nice to have sondern gesetztlich so vorgesehen. Sozusagen unser Recht auf gesunde Gewässer und vom Volk abgesegnet.
Martin
Tja, und wer verzögert diese Projekte immer? Es sind die Umweltverbände! Es ist im Übrigen nicht nur bei diesen Projekten so, dass man hinterher hinkt, auch beim Lärmschutz hinkt man zig Jahre hinterher. Es sollte einfach allen klar sein, dass die Wasserkraft einen Grossteil unseres Stromes produziert und das sehr sauber. Die AKW's sollen ja bekanntlich weg und mit Wind- und Solarparks kann man kein stabiles Stromnetz betreiben. Da wir ja bald alle nur noch elektrische Autos fahren sollen und auch diese Autos Strom brauchen, genau so wie die Wärmepumpen zum Heizen, dürfte es schwierig werden, dies alles unter einen Hut zu bringen. Anstatt immer gegen die Wasserkraft zu wettern, sollte mal das Gesamtbild betrachtet werden. Natürlich gibt es Verbesserungspotential, aber man kann nicht immer nur fordern und fordern.