Fischen auf dem Hausboot in Irland
20 | 02 | 2024 ReisenPublireportage 04567
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Fischen auf dem Hausboot in Irland

Im Boot sitzen, die Abendstimmung geniessen und dabei zuschauen, wie der Zapfen im feinen Wellenschlag auf- und abwippt, das ist Entspannung pur. Wäre das nicht etwas für die nächsten Ferien? Zum Beispiel in Irland?


Manchmal tönt es fast zu gut: einfach ein Hausboot führerscheinfrei mieten, in eigenem Tempo unzählige fischreiche Gewässer durchqueren und den Anker setzen, wo es gefällt und sich die Fische tummeln. Dann die Rute auswerfen und die Ruhe und Weite der irischen Landschaft geniessen. Grosse Erfahrungen im Bootsfahren braucht man dafür nicht. Am Starthafen bekommt Ihr eine intensive Einweisung (nebst Probefahrt) in Navigieren, Manövrieren und Bootstechnik. Du und Deine Crew entscheiden über Reisetempo, Tagesablauf und die Strecke. Schon der erste Schritt an Bord entschleunigt, und auf Eurer schwimmenden Ferienwohnung reisen alle Annehmlichkeiten mit: Schlafkabinen, Bäder, ein geräumiger Salon und eine vollausgestattete Küche. Die persönliche Fischerausrüstung bringt jeder selbst mit.

 © Holger Leue

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Ein Leben reicht nicht aus, um hier überall zu angeln

Ganz egal, ob Du lieber in glasklaren Seen fischst oder Dein Glück in Flüssen versuchst, in Irland findest Du hervorragende Angelreviere. Zu den Favoriten gehört der ruhig dahinfliessende Shannon in Irlands herzlicher Mitte, dem Hidden Heartland – mit 370 Kilometern der längste Fluss des Landes mit einer grossen Anzahl an Seen –, ein Eldorado für Bootsfahrer und Angler gleichermassen! 160 Kilometer führerscheinfrei befahrbare Wasserwege entführen Hausboot-Urlauber ab Carrick on Shannon oder Portumna auf den Spuren der Kelten zu historischen Städten und friedvollen, grünen Landschaften. Malerische Dörfer, uralte Klosteranlagen und Burgen bieten eine perfekte Kulisse. Vom Wasser aus erschliessen sich die Reize der Grünen Insel aus einer besonderen Perspektive. Der nördliche Teil führt Freizeitkapitäne auf dem Shannon-Erne Waterway zum Lough Erne. Der 63 Kilometer lange Kanal verläuft von Leitrim Village nach Upper Lough. Die dortige Grafschaft Fermanagh ist ein Wasserwunderland aus unzähligen Seen, Fliessgewässern und Inseln.

 Zielfisch Nummer 1 ist der in Irland weitverbreitete Hecht. © stock.adobe.com

Zielfisch Nummer 1 ist der in Irland weitverbreitete Hecht. © stock.adobe.com


Mehr Fische, weniger Menschen und jede Menge freie Natur 

In Irland fischen nicht nur Feriengäste, sondern auch die Iren selbst. Sie bevorzugen es, auf Lachse und Forellen zu angeln. Um diese Fischarten aus dem Shannon holen zu dürfen, benötigt man keinen Angelschein. Das sogenannte «Share Certificate», eine Art Angelerlaubnis, genügt. Die Gebühren für eine solche Lizenz betragen ungefähr 7 Euro pro Woche. Mit Ausnahme von Carrick ist sie in allen Fahrgebieten erforderlich.

Zielfisch Nummer eins ist natürlich der Hecht. Gerade der Fluss Shannon ist ein Eldorado für Hechtfans. Die grössten Erfolgschancen wirst Du nahe Banagher haben. Überdies hat es auch mehr als genug Egli und Weiss­fische wie Brachsmen, Rotaugen oder Schleien.

 © Holger Leue

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Ferien mit der Lieblings-Crew

Hausbootferien sind ideal, um Zeit mit der Familie, der Partnerin oder Freunden zu verbringen. Gemeinsame Ausflüge unternehmen, zusammen kochen, aber auch eigenen Hobbies nachgehen. Du kannst in Ruhe fischen, während Deine bessere Hälfte vielleicht auf dem Deck Sonne tankt und dabei ungestört ein Buch liest. Auch Kinder kann man für Hausbootferien begeistern. Wenn Anglerfreunde zusammen auf Bootstour gehen, können sie sich tagsüber über die letzten Fänge und den besten Köder austauschen, am Abend gemeinsam ein Bier trinken und zusammen eine Runde Nacht­fischen dranhängen.

 © Holger Leue

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Das passende Hausboot für Deine Fischerferien

Dank der grossen Auswahl an Hausboot-Typen mit Platz für zwei bis zwölf Personen, bietet Le Boat, Europas grösster Hausbootanbieter mit über 50 Jahren Erfahrung, das passende Hausboot für jede Crew (Hinweis: In Irland ist Le Boat auch bekannt unter der Marke Emerald Star). Für Angler eignen sich Bootstypen mit einem flachen Heck. Le Boat bietet z. B. die Modelle «Caprice» (zwei Kabinen) und die «Elegance» (drei Kabinen). Beide sind ähnlich aufgebaut. Die Kabinen befinden sich im vorderen Teil des Boots und der Salon im Heck. Das hintere Deck ist optimal, um von hier aus die Angelrute auszuwerfen. In Irland kann man zudem ein Dingi mit Aussenbordmotor dazu mieten. So kommst Du noch besser in die kleinen Seitenarme der Flüsse und Seen. Auch die «Horizon»-Flotte von Le Boat erfreut sich grosser Beliebtheit unter den Hobbyfischern. Zum einen gibt es vorne eine kleine Sitzgelegenheit, von der aus es sich gut fischen lässt. Zum anderen befindet sich im Heck eine bequeme und überdachte Sitzbank, sodass Du selbst bei Regen Deinem Hobby nachgehen kannst.

 © Holger Leue

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Die beste Zeit für Angelferien

Angelferien in Irland unternimmt man am besten zwischen April und Juni. In dieser Zeit laichen die Rotaugen und Brassen in den Altwassern. Das lockt die Raubfische besonders an. Oder schaffe Dir besondere Erinnerungen in der Maifliegen-Zeit. Von Mitte Mai bis Mitte Juni kommen Fliegenfischer am Lough Derg ganz auf ihre Kosten.


Weitere Informationen zu Hausbooturlaub in Irland unter:

leboat.ch

ireland.com


 

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