


06 | 04 | 2020 | Praxis | ![]() | ![]() |
06 | 04 | 2020 | Praxis |
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An einem frühlingshaften Samstagnachmittag versucht Dominik Bosshard sein Glück mit Spinnrute, Handfeumer und leichtem Gepäck an einem nahe gelegenen Bach.
Die Erfolgsköder an diesem Angeltag: • 2,5-Inch Swing Impact von Keitech Green Pumpkin Fire • 2er-Mepps
1. Was für ein Auftakt! Schon nach dem zweiten Wurf zappelt eine stattliche Bachforelle am anderen Ende der Schnur. Mein Handfeumer war noch fest am Rucksack angemacht, was mich beinahe den schönen Fisch kostete.
2. Bei so einem schönen Fang schlägt jedes Fischerherz höher. Diese Bachforelle konnte dem Swing Impact in der Farbe Green Pumpkin Fire nicht widerstehen.
3. Nach einer kurzen Fotosession darf der Fisch zurück in sein Element. An einem relativ kleinen Fluss wie diesem halte ich es für sinnvoll, so eine Bachforelle zurückzusetzen; sie soll auch im kommenden Herbst wieder laichen.
4. Stellenwechsel: Nach dem tollen Auftakt ging am ersten Platz nichts mehr. Das Gute an unbekannten Gewässern ist ja, dass der nächste Hotspot gleich um die Ecke sein kann.
5. Am Fliessgewässer ist man immer auf der Suche nach markanten Stellen. Tiefe Gumpen, ausgespülte Uferzonen, überhängende Büsche, Zuflüsse oder Stromschnellen: an solchen Stellen hat man oft die besten Chancen auf einen Fisch.
5. Am Fliessgewässer ist man immer auf der Suche nach markanten Stellen. Tiefe Gumpen, ausgespülte Uferzonen, überhängende Büsche, Zuflüsse oder Stromschnellen: an solchen Stellen hat man oft die besten Chancen auf einen Fisch.
7. Und siehe da! Auch hier wird der Versuch belohnt. Bei monotonen Abschnitten ist jede kleine Unregelmässigkeit ein Hotspot: Bei einem kleinen Wassereinlauf knallte dieser Fisch auf meinen 2er-Mepps.
Die Erfolgsköder an diesem Angeltag: • 2,5-Inch Swing Impact von Keitech Green Pumpkin Fire • 2er-Mepps
1. Was für ein Auftakt! Schon nach dem zweiten Wurf zappelt eine stattliche Bachforelle am anderen Ende der Schnur. Mein Handfeumer war noch fest am Rucksack angemacht, was mich beinahe den schönen Fisch kostete.
2. Bei so einem schönen Fang schlägt jedes Fischerherz höher. Diese Bachforelle konnte dem Swing Impact in der Farbe Green Pumpkin Fire nicht widerstehen.
3. Nach einer kurzen Fotosession darf der Fisch zurück in sein Element. An einem relativ kleinen Fluss wie diesem halte ich es für sinnvoll, so eine Bachforelle zurückzusetzen; sie soll auch im kommenden Herbst wieder laichen.
4. Stellenwechsel: Nach dem tollen Auftakt ging am ersten Platz nichts mehr. Das Gute an unbekannten Gewässern ist ja, dass der nächste Hotspot gleich um die Ecke sein kann.
5. Am Fliessgewässer ist man immer auf der Suche nach markanten Stellen. Tiefe Gumpen, ausgespülte Uferzonen, überhängende Büsche, Zuflüsse oder Stromschnellen: an solchen Stellen hat man oft die besten Chancen auf einen Fisch.
5. Am Fliessgewässer ist man immer auf der Suche nach markanten Stellen. Tiefe Gumpen, ausgespülte Uferzonen, überhängende Büsche, Zuflüsse oder Stromschnellen: an solchen Stellen hat man oft die besten Chancen auf einen Fisch.
7. Und siehe da! Auch hier wird der Versuch belohnt. Bei monotonen Abschnitten ist jede kleine Unregelmässigkeit ein Hotspot: Bei einem kleinen Wassereinlauf knallte dieser Fisch auf meinen 2er-Mepps.
Die Erfolgsköder an diesem Angeltag: • 2,5-Inch Swing Impact von Keitech Green Pumpkin Fire • 2er-Mepps
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