28 | 01 | 2020 | Reisen | PubliReportage | 0 | 10012 |
28 | 01 | 2020 | Reisen |
PubliReportage | 0 10012 |
Hausboot-Fischerferien | PubliReportage
Im Boot sitzen und zuschauen, wie der Zapfen mit den Wasserbewegungen auf- und abwippt und schliesslich abtaucht – das bedeutet Entspannung. Wäre das nicht etwas für die nächsten Ferien?
Einfach ein Hausboot führerscheinfrei mieten, dorthin fahren, wo Fische sind, den Anker setzen und einfach die Angelrute auswerfen. Und das Beste daran: Dank der schwimmenden Ferienwohnung hat man stets alles dabei: Küche, Bad und Schlafzimmer. Die Fischerausrüstung bringt jeder selbst mit.
Leben auf dem Hausboot
Fischen und Bootsferien passen wunderbar zusammen. Schliesslich entschleunigt schon der erste Schritt an Bord. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst, um Dich häuslich einzurichten, bevor Du losfährst. Du bist der Kapitän des Bootes. Also entscheidest Du über Reisetempo, Tagesablauf und Reiseroute. Ist ein gutes Plätzchen zum Fischen gefunden, kannst Du hier solange verweilen, wie es Dir gefällt.
Sobald übrigens der erste Fisch gefangen ist, kannst Du ihn direkt zubereiten: Braten auf dem Herd, backen im Ofen oder grillieren auf Deck – Du hast die Wahl. Fängt man mehr, als man gerade essen mag, gibt es ausserdem die Möglichkeit, den frischen Fang an Bord zu filetieren und einzufrieren. Viele Hausboote sind mit einem Gefrierfach ausgestattet. Der Fisch kann somit nach den Ferien auch mit nach Hause genommen werden.
Ferien mit den Liebsten
Hausbootferien sind ideal, um die freie Zeit mit der Familie, der Partnerin oder Freunden zu verbringen. Man kann gemeinsame Ausflüge unternehmen, zusammen kochen, aber auch eigenen Interessen nachgehen. Du kannst in Ruhe angeln, während Deine eventuell nicht fischende Begleitung auf dem Deck Sonne tankt und dabei ungestört ein Buch liest.
Oder man kombiniert sein Hobby mit den Familienferien: Zeig Deinen Kindern, wie sie die Fischerrute richtig halten, den Köder montieren und mit welcher Wurftechnik sie am genauesten die Ziele treffen. Deine Kinder werden diese wertvolle Zeit genauso geniessen wie Du selbst. Sollte ihnen die Geduld ausgehen, suchen sie sich eine neue Beschäftigung – und Du kannst weiterhin Deine Rute auswerfen.
Auch Ferien mit Anglerfreunden sind möglich. Wo sonst hat man schon so viel Zeit, sich tagsüber über die neuesten Fangerlebnisse auszutauschen, am Abend gemeinsam ein Bier zu trinken und zusammen eine Runde Nachtangeln dranzuhängen?
Dank der grossen Auswahl an Hausboottypen mit Platz für zwei bis zwölf Personen, bietet «Le Boat», Europas grösster Hausbootanbieter mit über 50 Jahren Erfahrung, ein passendes Hausboot für jede Crew.
Passende Hausboote für einen Angelurlaub
Als Kapitän eines Hausbootes wohnt man nicht nur mit seiner Crew an Bord, man steuert es auch. Dafür benötigst Du weder einen Bootsführerschein noch Vorkenntnisse. Eine ausführliche Einweisung sowie eine Proberunde mit einem Mitarbeiter sind ausreichend. Du wirst sehen: Bootfahren ist einfach und entspannend.
Für Fischer eignen sich Bootstypen mit einem flachen Heck. «Le Boat» bietet z. B. die Modelle «Caprice» (zwei Kabinen) und die «Elegance» (drei Kabinen) an. Beide sind ähnlich aufgebaut. Die Kabinen befinden sich im vorderen Teil des Bootes und der Salon im Heck. Das hintere Deck ist optimal, um von hier aus zu fischen. Und selbst das Aus- und Einsteigen zum/vom Beiboot ist gut möglich. In Irland kann man sogar ein Dingi mit Aussenbordmotor dazu mieten. So kommst Du noch besser in die kleinen Seitenarme der Flüsse und Seen.
Auch die Horizon-Flotte von «Le Boat» erfreut sich grosser Beliebtheit unter den Angelfans. Zum einen gibt es vorne eine kleine Sitzgelegenheit, von der aus man gut fischen und die Natur geniessen kann. Zum anderen befindet sich im Heck eine bequeme und überdachte Sitzbank, sodass Du selbst bei Regen Deinem Hobby nachgehen kannst.
Mehr Informationen über Bootsferien gibt es von den «Le Boat»-Hausbootexperten per Telefon +49 (0)6101 55791 25 und online unter www.leboat.ch.
Hervorragende Angelreviere in den Hausbootregionen
In Europa und Kanada gibt es viele fischreiche Reviere für Angelferien. Ganz egal, ob Du lieber in glasklaren Seen angelst oder Dein Glück in Flüssen versuchst. Folgende Regionen gehören zu den Favoriten:
Der Bestseller | Shannon in Irland
In Irland fischen nicht nur Feriengäste, sondern eigentlich alle. Die Iren bevorzugen es, Lachse und Forellen zu angeln. Um diese Fischarten aus dem Shannon holen zu dürfen, benötigt man keinen Angelschein. Das sogenannte «Share Certificate», eine Art Angelerlaubnis, genügt.
Des Weiteren finden sich hier grosse Bestände an Egli und Weissfischen. Für viele Fischer spielt in Irland natürlich der Hecht die Hauptrolle. Gerade das Shannon-Flusssystem ist ein Eldorado für Hechtfans. Die besten Erfolgsaussichten wirst Du nahe Banagher haben.
Angelferien in Irland plant man am besten zwischen April und Juni ein. In dieser Zeit laichen die Rotaugen und Brachsmen in den Altwassern, was auch die grossen Raubfische ins Flachwasser lockt. Oder schaffe Dir besondere Erinnerungen in der Maifliegenzeit. Von Mitte Mai bis Mitte Juni sind für Fliegenfischer am Lough Derg Sternstunden möglich.
Der Klassiker | Mecklenburg und Brandenburg in Deutschland
Der Norden Deutschlands ist ein Paradies für jeden Angler. Die Wasserqualität der Gewässer in Brandenburg und Mecklenburg ist ausgezeichnet und die Vielfältigkeit des Angelreviers wird Dich begeistern. Hier ist Angelspass vorprogrammiert.
Im nördlichen Teil der Angelregion befinden sich eine Reihe grosser Seen. Hier fischt man auf Hechte, Egli, Schleien oder Karpfen und entspannt sich nebenbei auf dem Sonnendeck. Wer näher an die Fische heran möchte, kann sich vorab ein Beiboot hinzubuchen und steuert damit die besten Angelplätze am Schilf an.
Weiter südlich findet man viele, eher kleine Seen. Wer seinen Lieblingssee vor Abfahrt bereits auswählt, erreicht ihn über die gut ausgebauten Kanalabschnitte. Ein wenig See-Hopping gefällt sicherlich auch der Crew. In dieser Hausbootregion beissen Aale, Egli, Zander, Karpfen und Hechte besonders gern an.
In Deutschland benötigt man einen Angelschein. Zudem muss für alle Gewässer zusätzlich eine Angelkarte bzw. Angelerlaubnis erworben werden. Diese sind in vielen Geschäften und bei Tourist Informationen erhältlich.
Der Geheimtipp | Rideau Canal in Kanada
Der Rideau Canal in Kanada bietet zwischen Ottawa und Kingston 202 Kilometer navigierbare Wasserwege und ist ein echter Geheimtipp für Angelfreunde. Hier kann man zugleich die Angel-Leidenschaft ausleben und ein UNESCO Weltkulturerbe erkunden. Das ist ein einzigartiges Naturerlebnis, das man so schnell nicht wieder vergisst. Lass einmalige Momente auf den Seen zwischen Portland, Westport und Seeley’s Bay auf Dich wirken und geniesse die nahezu grenzenlose Freiheit.
Flussbarsche und Hechte sowie amerikanische Zander und Seesaiblinge warten in den grossen Seen darauf, gefischt zu werden. Doch beachte, dass es je nach Fischart auch bestimmte Schonzeiten gibt. Auf Schwarz- und Forellenbarsch darf zum Beispiel erst ab dem dritten Samstag im Juni gefischt werden – auch wenn man die Absicht hat, sie wieder freizulassen.
Auch in Kanada braucht man eine Angelerlaubnis. Diese kauft man in den zahlreichen Geschäften entlang des Kanals, genauso wie Köder und weiteres Angelzubehör. In einigen Orten kannst Du sogar einen lokalen Guide buchen. Er informiert Dich genauestens über die kanadischen Gewässer und einheimischen Fische und bringt Dich zudem zu den besten Angelplätzen.
Mehr Informationen über Bootsferien gibt es von den «Le Boat»-Hausbootexperten per Telefon +49 (0)6101 55791 25 und online unter www.leboat.ch.
Bootfahren zum Nulltarif
Für alle Angler, die gerne Bootfahren, bietet «Le Boat» eine kosteneffiziente Lösung für Angelferien: Das «Le Boat» Eignerprogramm. Zu Beginn des achtjährigen Investitionsprogramms erwirbt man ein Boot und geniesst anschliessend alle Vorteile eines Rundum-Sorglos-Pakets.
«Le Boat» bietet jedem Bootsbesitzer:
- Ein garantiertes jährliches Festeinkommen
- Die Garantie eines Rückkaufpreises am Programmende (für Horizon-Boote)
- Durchschnittlich acht Wochen Bootsferien im Jahr auf dem eigenen oder einem Schwesterboot an allen Le Boat Basen in Europa und Kanada
Dabei übernimmt «Le Boat» alle operativen Kosten (bspw. Wartung, Liegeplatzgebühren, Versicherungskosten) sowie die Vermietung Deines Bootes, wenn Du es nicht selbst nutzt. Somit kannst Du Dich als Bootseigner ganz auf Deine Ferien konzentrieren.
Wenn man auch in den Ferien nicht aufs Angeln verzichten und nebenbei die europäischen und kanadischen Gewässer erkunden will, lohnt es sich, in ein Boot zu investieren, anstatt jedes Mal zu mieten. Auch hierfür musst Du kein Hausbootexperte sein. Es ist nicht mal ein Bootsführerschein notwendig, um innerhalb des Programms ein Boot zu kaufen und zu nutzen.
Mehr Informationen zum Eignerprogramm gibt es telefonisch bei der Spezialistin Maike Baer unter +49 (0)6101 55 79 189 sowie online unter www.leboat.ch/hausboot-kaufen
0 Kommentare
Keine Kommentare (Kommentare erscheinen erst nach unserer Freigabe)