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![Schleppfischen mit Ruten [| Teil 2]](/assets/cache/600/600/media/Artikel/2022/01/Rutenschleppen-2/Screenshot_20190115-233235.jpg)

| 20 | 10 | 2025 | Praxis | |
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Das Fischen mit dem toten Köderfisch ist erfolgreicher, als dies viele eingefleischte Spinnfischer wahrhaben wollen. Dies insbesondere, wenn die Temperaturen wieder tiefer sind. Mit dem Luftballon kann man seinen Köderfisch auf eine fängige Reise schicken.
Mit dem Sinken der Wassertemperaturen im Oktober nimmt die Fressaktivität bei Hechten rasant zu. Mehr Sauerstoff im Wasser und der nahende Winter regt die Fische dazu an, sich Reserven anzulegen. Erst wenn die Wassertemperatur ihren winterlichen Tiefpunkt (4 bis 6 °C) erreicht, nimmt diese Aktivität abrupt ab. In dieser Zeit versuchen die Hechte, so wenig wie möglich Energie zu verlieren. Jeder sinnlose Flossenschlag kostet Energie. Der Aufwand, sich vom Grund zu erheben, um dann einer kleinen Felche hinterherzujagen, ist zu aufwendig. Wenn er seinen Körper in Schwung bringt, muss es sich lohnen. Grosse Beute, die sich nur sehr langsam fortbewegt, stellt für den Hecht eine leicht zu beschaffende, üppige Portion dar. Da wird er schwach.
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Nils | 21 | 10 | 2025 |
Hallo Jan
korrekt, dieser Artikel ist von einem deutschen Autor.
Mir kommen auf die Schnelle doch einige flache Gewässer bei uns in Sinn. Klar, mit dieser Methode wird es schwierig, einen Hecht in 20 Metern zu fangen, aber das ist es mit dem Streamer ja auch.
Deinen Wunsch wegen mehr Praxis aus der Schweiz nehmen wir aber gerne auf, da kommt bald wieder etwas!
Petri-Gruess
Jan Dasen
Ist dieser Bericht von einem Deutschen Autor?
Denke funktioniert in Deutschland in flachen Seen ganz gut, kann mir jedoch nicht vorstellen in unseren tiefen Gewässern Erfolg damit zu haben. Klar kann man da auch die Tiefe einstellen, wird bei uns nur ziemlich kompliziert wenn die Hechte iregndwo in der Tiefe an der Kante stehen. Würde mir mehr Praxis aus der Schweiz wünschen vielleicht sogar Gewässerspezifische Infos.
Liebe Grüsse