


29 | 09 | 2025 | Praxis | ![]() | ![]() |
29 | 09 | 2025 | Praxis |
![]() ![]() |
Hechte mögen alle möglichen Köder. So auch sogenannte Tailbaits, halb Jerkbait und halb Twister. Jan Borek informiert Dich über diesen in Skandinavien entwickelten Köder.
Was sind Tailbaits und was unterscheidet sie vom klassischen Jerkbait?
Tailbaits sind Hybridköder, die das Beste aus zwei Welten vereinen: Sie kombinieren einen Hardbait – in Form eines Jerkbaits – mit einem weichen, oft austauschbaren Gummischwanz, wie man ihn von Twistern kennt. Diese Köder stammen, wie so viele Innovationen in der modernen Raubfischangelei, aus der skandinavischen Hechtfischerei. Dort fischt man Tailbaits häufig gradlinig eingekurbelt, und sie vollführen ihren Reiz einzig und allein durch die Vibrationen des weichen Hinterteils.
Als passionierter Jerkbait-Angler brauche ich persönlich jedoch etwas mehr Aktion – nicht nur unter Wasser, sondern auch in der Rute. Ein Köder muss mich als Fischer überzeugen, erst dann vertraue ich ihm wirklich. Nur wenn ich volles Vertrauen habe, fische ich konzentriert – und das führt letztlich zu mehr Bissen.
Der von Dir gewünschte Artikel ist für Abonnenten kostenlos, für alle anderen kostenpflichtig. Um weiterzulesen, musst Du Dich als Abonnent anmelden oder den Artikel kaufen.
> Hier findest Du eine Anleitung, wie Du Dich als Abonnent registrierst.
Keine Kommentare (Kommentare erscheinen erst nach unserer Freigabe)