


07 | 07 | 2025 | Praxis | Reisen | ![]() | ![]() |
07 | 07 | 2025 | Praxis | Reisen |
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Fischen im «Petri-Heil» mal anders: Auch Kalmare, Sepien und Oktopusse lassen sich mit der Spinnrute befischen – und schmecken obendrein ausgezeichnet. Diese Art der Fischerei ist am Meer verbreitet und lässt sich auch vom Land aus erfolgreich betreiben.
Ob an den Felsküsten Mallorcas, in den Fjorden Norwegens, rund um Japan und Neuseeland: Die Fischerei auf Tintenfische ist weltweit verbreitet. Besonders Japan hat die sogenannte Egi-Fischerei weiterentwickelt und den Trend zu dieser Fischerei verstärkt. Hier wie rund um den Globus hat sich eine Meeresfischerei etabliert, die sich gezielt auf diese Tiere spezialisiert – mit eigener Ausrüstung, eigenen Ködern, eigenen Techniken und eigenen Facebookgruppen. Wer damit nicht vertraut ist, wundert sich über die umfangreiche Ausstattung der Mittelmeer-Fischerläden mit knallbunten Jigs und seltsamen Haken-Kränzchen. Auch hochwertige Tintenfischruten – wie etwa die Calamaretti-Serie von Graphiteleader – wurden eigens für diese Fischerei entwickelt und sind auch bei uns erhältlich. Grund genug, diese Fischerei in den Ferien am Meer mal auszuprobieren.
Unter dem Begriff «Tintenfische» fasst man drei verschiedene Gruppen zusammen: Kalmare, Sepien und Oktopusse. Sie unterscheiden sich in Körperbau, Lebensweise und Beuteverhalten – und entsprechend auch in der Herangehensweise beim Fischen.
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