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| 23 | 12 | 2025 | Praxis | |
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Trüschenspezialist Daniel Luther hat seine Methoden in den letzten 40 Jahren immer wieder überdacht und weiterentwickelt. Gerät, Montagen und Taktik sind mit der Zeit raffinierter geworden – inspiriert von coolen Ideen für den Fang anderer Arten. Hier sind seine aktuellen Lösungen für die zahlreichen praktischen Probleme, die es bei der Trüschenjagd zu meistern gilt.
Als ich 1986 meine ersten Alpendorsche im Walensee fing, fischte ich mit schwabbligen Teleskopruten, 20 Gramm Bleiolive, sperrigem 0,25er-Silch und langen Fertigvorfächern.
Immerhin servierte ich mit dieser abenteuerlichen Ausrüstung knackige Schwarzköpfe und fand schnell heraus, dass die Trüschen deutlich grösser wurden, wenn man weiter auswarf und den Köder tiefer unten anbot. Meine Bleie wurden schwerer, die Schnur aber nicht dicker, und der Verlust meiner ersten richtig fetten Trüsche war unvermeidlich. Ich rüstete also auf, und meine Lernkurve war rückblickend ziemlich steil, obwohl es damals nur alle paar Jubeljahre einen Trüschenartikel im «Petri-Heil» gab.
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